Die Verpackung der Zukunft | Herausforderungen, Beispiele und Trends

Sortieranlage mit Rollenbänder für Pakete
Veröffentlicht am 26. September 2016 von Behälterbörse

Neben der Logimat gehört auch die am 27. September 2016 startende dreitägige Fachpack zu den Fachmessen auf denen wir unsere Kunden besuchen und Ausschau nach neuen Trends halten. Im Vorfeld der Messe sind wir auf folgende Trends der Verpackung gestoßen und laden dazu ein, weitere Trends als ergänzenden Kommentar unterhalb dieses Beitrags zu erfassen.

Die Verpackung der Zukunft – Weiterentwicklungen

Verpackung der ZukunftBei der Verpackung geht es in der Regel um Funktionalität, Flexibilität, gutes Aussehen und zunehmend auch um das Umweltbewusstsein. So stellt man sich im Allgemeinen die Verpackung der Zukunft vor. Für viele Entwickler stellen die in der Vergangenheit sich widersprechende Anforderungen eine Herausforderung dar, täglich wird sich auf die Suche nach Lösungen gemacht,  die eine attraktive Verpackung mit der Verantwortung gegenüber der Umwelt  ins Gleichgewicht bringen. In unserem Kerngeschäft der Kleinladungsträger haben wir es aufgrund der geringeren Priorität in Punkto Optik etwas einfacher, obwohl auch auf diesem Segment die erhöhte Erwartungshaltung an optisch ansprechende Transportbehälter langsam jedoch stetig wächst.

Wie in jedem Jahr, wurde auch im Jahr 2016 nach der besten Verpackung in Deutschland gesucht, ausgewählt und prämiert. Der Deutsche Verpackungspreis hat 2016 aus 213 Vorschlägen 34 Gewinner ermittelt. Dabei stachen wieder viele Pionierleistungen hervor. Dies galt vor allem für die Kategorien Material, Funktion und Nachhaltigkeit. Interessante und innovative Lösungen für viele verschiedenen Bereiche wurden auch in diesem Jahr wieder präsentiert. Mit einem Klick auf „34 Gewinner“ erfahren Sie weitere Details der Sieger.

Die Verpackung muss intelligent und nachhaltig sein

intelligente VerpackungIn der Kategorie Logistik und Materialfluss konnten sich zwei Lösungen durchsetzen, die sich insbesondere auf verbesserte Transportfähigkeit und reduziertes Volumen konzentrieren. Dabei konnte ein Schraubenhersteller besonders auf sich aufmerksam machen. Die Firma hat ein modularen Kleinladungsträger entwickelt, der den neuesten logistischen Anforderungen entspricht. Der Kleinladungsträger verfügt über eine verriegelte Entnahmeklappe und kann sowohl als iBin-Modul als auch durch einen RFID-Tag gesteuert werden. Darüber hinaus besteht der Behälter zu 30 % aus Biogranulat und folgt damit dem aktuellen Trend zur Nachhaltigkeit. Mehrfachnutzen und Umweltschutz haben in diesem Jahr in vielen Kategorien im Vordergrund gestanden. Dabei spielten auch die Verpackungsmaschinen eine große Rolle. Die Maschinen sollen möglichst material- und energiesparend arbeiten.

Die Verpackung sollen wenig Platz verschenken und Ressourcen einsparen

platzschonende VerpackungIm Bereich von Transport und Logistik wurden Lösungen präsentiert und prämiert, die zu 100 % aus Wellpappe bestehen und zudem durch eine individuelle Anpassung der Verpackung an die Ware das Volumen beim Transport minimiert. Durch den Einsatz von speziellen Polstern kann das Produkt besser vor Transportschäden geschützt werden und ist somit sogar für den Paletten– und Überseetransport geeignet. Der Hersteller hat bewiesen, dass durch den Einsatz des richten Verpackungsmaterials Ressourcen und Volumen reduziert werden und gleichzeitig ein besserer Schutz vor Beschädigungen bestehen kann. Mit derartigen Innovationen bleibt ein Unternehmen Wettbewerbsfähig und kann durch gezielte Veränderungen wichtige Schritte in die Zukunft gehen.

Eine zweite und neutrale Meinung für Ihre Verpackung gefällig?

Jürgen BaarsJürgen Baars, Geschäftsführer der Behälterbörse, ist seit vielen Jahren im Logistikumfeld mit dem so wichtiger Blick über den Tellerrand hinaus aktiv. Langjährige Geschäftspartner vertrauen seiner produkt- und herstellerunabhängigen Logistikkompetenz und integrieren das Know-how mit seinem, über 30 Jahre am Markt bestehenden, technischen Büro. Nutzen auch Sie diesen Erfahrungsschatz um mit einem Logistik-Check z.B. Ihren individuellen Digitalisierungsgrad zu ermitteln, und gleichzeitig Potenziale und Chancen hinsichtlich Kostensenkung und Optimierung zu erkennen.

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